Planung
Wir besuchen Sie, beraten vollumfänglich und planen Ihr individuelles Heizsystem.

Wir besuchen Sie, beraten vollumfänglich und planen Ihr individuelles Heizsystem.

Ihr neues Energiesystem aus einer Hand. Ein Heizsystemwechsel ist gewöhnlich innerhalb weniger Tage abgeschlossen. Zum Festpreis.

Wir warten und reparieren Ihre Heizung. Am einfachsten geht das mit einem Wartungsvertrag. Für unsere Vertragskunden steht zudem ein Notdienst bereit.
3x bis 5x
effizienter als eine Gas- oder Ölheizung
Bis zu
41%
Heizkosten reduzieren
Im Vergleich mit einer Gasheizung. Das bedeutet für ein typisches Einfamilienhaus bis zu 900 € Ersparnis pro Jahr. Wenig effiziente Wärmepumpen sparen immer noch etwa 13 % der Heizkosten im Vergleich zu Gasheizungen.
5
Jahre Garantie
auf aktuelle Wärmepumpen von Vaillant und Viessmann – regelmäßige Wartung vorausgesetzt.
30% bis 70% staatliche Förderung.
Die maximale Förderung pro Wohneinheit liegt bei 21.000 €.
Bis zu
90%
weniger CO₂-Freisetzung
75%
Nutzung unerschöpflicher Wärmequellen durch Luft-Wasser- und Erdwärmepumpen plus einen kleinen Anteil Strom. Das macht Sie weitgehend unabhängig.
Photovoltaik ist meistens eine sinnvolle Ergänzung zu Ihrem Heizsystem. Der generierte Strom senkt die Betriebskosten Ihrer Wärmepumpe, lädt Ihr E-Auto und kann ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden.

Photovoltaik wandelt Sonnenlicht zu elektrischem Strom, den Sie für den Betrieb Ihrer Wärmepumpe nutzen können. Einfache Installation, geringer Wartungsaufwand und eine relativ gute Effizienz macht sie zu einer grundsätzlich empfehlenswerten Erweiterung.

Wenn die Sonne nicht scheint, hilft der Stromspeicher aus. So erhöht sich Ihr Eigenverbrauchsanteil am selbst generiertem Strom und Ihre Stromkosten werden weiter gesenkt.

Eine Wallbox ist eine fest installierte Ladestation für Ihr Elektroauto. Der dafür benötigte Strom kommt vom öffentlichen Stromnetz und im Idealfall von Ihrer eigenen PV-Anlage.
Die Kosten für eine Wärmepumpe hängen von mehreren Faktoren ab, unter anderem von der Art der Wärmepumpe, der Gebäudegröße und dem Dämmstandard. Hier ein paar Richtwerte:
Es gibt staatliche Zuschüsse und günstige Kredite für Wärmepumpen und andere klimafreundliche Heizsysteme wie beispielsweise solarthermische Anlagen und Biomasseheizungen. Die Antragstellung erfolgt über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
Die maximale Förderhöhe liegt bei 70 % der Investitionskosten, typisch waren in 2025 jedoch 50 bis 55 %, bezogen auf 30.000 Euro Höchstfördersumme.
Auf alle aktuellen Wärmepumpen von Vaillant und Viessmann gibt es eine Garantie von 5 Jahren, sofern die Anlagen regelmäßig gewartet werden. Die Garantie deckt Material, Arbeitszeit und Wegkosten ab.
Wärmepumpen bieten eine vergleichbare oder bessere Lebensdauer als herkömmliche Heizsysteme, bei gleichzeitig höherer Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit.
Der Geräuschpegel liegt meistens zwischen 50 und 65 Dezibel. Schon nach drei Metern sind das nur noch ca. 45 dB (A). Zum Vergleich: Ein durchschnittlicher Kühlschrank erzeugt etwa 36 bis 38 dB(A).
Beispiel.: Die außen zu installierende Luft-Wasser Wärmepumpe aroTHERM plus von Vaillant ist 46 dB (A) laut, was einem Ventilator auf mittlerer Stufe entspricht.
Wärmepumpen können um eine Photovoltaikanlage („PV-Anlage“) ergänzt werden, was Ihre Heiz- bzw. Stromkosten weiter reduziert. Eine PV-Anlage versorgt Ihre Wärmepumpe mit elektrischem Strom, ebenso die Wallbox für Ihr E-Auto, und was nicht selbst verbraucht wird, kann gegen Vergütung in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden.
Tageszeitabhängige oder wetterbedingte Spannungsschwankungen lassen sich durch Speichertechnologien ausgleichen.
Wärmepumpen lassen sich meistens auch in Altbauten sinnvoll betreiben. Voraussetzungen dafür sind gute Dämmung und große Heizflächen (also große Heizkörper oder Fußbodenheizung).
Ein paar zu beachtende Punkte:
Der Anteil von Luft-Wasser Wärmepumpen liegt bei über 90 %. Die wesentlichen Gründe dafür dürften die einfache Installation ohne aufwändige Erdarbeiten, den entsprechend geringeren Kosten und den flexiblen Einsatzmöglichkeiten liegen.
Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe entzieht der Außenluft Wärme, die dann zum Heizen der Räume oder zur Warmwasserbereitung genutzt werden kann. Die Anlage kann auch bei Außentemperaturen bis zu minus 20° Celsius Wärme gewinnen, da das spezielle Kältemittel bereits bei niedrigen Temperaturen verdampft. Der Prozess verläuft in vier Schritten:
Diese Wärmepumpen nutzen die ziemlich konstante und stabile Erdwärme als Energiequelle, was sie besonders effizient und nachhaltig macht, zumal sie auch noch weniger Betriebskosten verursachen als Luft-Wasser Wärmepumpen.
Nachteilig sind die hohen Investitionskosten, die nicht zuletzt durch die aufwändige Verlegung von Erdsonden entstehen, sowie die nötige Grundstücksgröße.